Beziehung braucht inneren Raum

Die Kunst, in Beziehung zu sein, verlangt von uns, dass wir genügend Raum in uns selbst schaffen, um die leisen, oft verborgenen Regungen unserer Seele wahrzunehmen – und dennoch voll und ganz im Hier und Jetzt mit dem anderen zu verweilen. Besonders in Momenten, in denen alte Wunden, längst vergessene Erinnerungen und unbewusste Muster in uns wachwerden, ist dieser innere Raum so kostbar.
Wenn die Vergangenheit uns zu sehr einnimmt, ist es fast unmöglich, wirklich präsent zu sein. Dann wird das Jetzt überschattet von allem, was wir einmal erlebt haben.
Doch durch die Arbeit mit uns selbst können wir unseren inneren Raum erweitern und erkunden, sodass wir in schwierigen Momenten besser bei uns bleiben können. Wir können Mitgefühl für die jüngeren Anteile in uns wahrnehmen. Jene Anteile, die wir so lange zurückhalten mussten, bekommen nun endlich den Raum, den sie so sehr brauchen.
Wir erkunden diesen inneren Raum
  • in NARM-Einzelsitzungen,
  • im Tanz, in dem unser Körper seine Weisheit spricht und ohne Worte in Kontakt mit anderen gehen kann
  • im Women Circle, in den Momenten des Austauschs und der Berührung, in dem wir einander begegnen und uns nähren.

Es ist der Raum, in dem wir wirklich bei uns selbst ankommen und gleichzeitig ganz im Miteinander sein können.

 

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