Aktuell
Ein Tagesworkshop mit Katja Elpel und Susanne Zeidler
Das Leben ist ein unendliches Bewegen zwischen Polen, ein Werden, Vergehen und wieder Werden. Ein Wechselspiel von Anziehung, Nähe und Distanz, Lebendigkeit und Lähmung. In uns selbst geschieht diese Bewegung ständig. Wir atmen ein, wir atmen aus. Die Gleichzeitigkeit dieser Pole ermöglicht uns Vollständigkeit, die wir schon lange sind – so ist das Leben. Dieses Naturgesetz können wir für uns nutzen.
Zwischen Tanz und Traum(a) ist eine Einladung genau diese Polarität liebevoll und traumasensibel anzuschauen.
Wie kann sich ein Trauma auf die Familie und auf Kinder auswirken?
Neulich sprach ich mit meiner Kollegin Dorte Pflüger von Mindful Family ( www.dortepflueger.de ) über das Thema Kinder und Erziehung.
Wenn wir mehr verstehen, was genau ein Traum ist und wie es sich auf die kindliche Entwicklung auswirkt, dann können wir auch mit mehr Verständnis in stressigen Situationen handeln.
Wir können anfangen unsere eigene Geschichte zu verstehen und unsere Kinder auf ihrem Weg liebevoll begleiten.
Dorte hat mich zu diesem Thema interviewt und es würde mich freuen, wenn Ihr hier ein paar Ideen und Anregungen für euch findet: www.vimeo.com
Bei einer Traumatisierung verlieren wir den Zugang zu unserem Körper, das heißt wir spüren uns nicht mehr. Merken nicht, wann unsere Grenzen überschritten werden oder wir selber über unsere Kräfte hinaus agieren. Wir funktionieren, können arbeiten und unsere Dinge erledigen. Doch irgendwie fühlt es sich nicht richtig an.